Die Beschreibung nähert sich aus zwei verschiedenen Richtungen an. Sie sollten einerseits nicht weniger als 10% altes Hefewasser als “Anstellgut” verwenden, andererseits nicht mehr als 50%. Im ersten Fall würde es zu einer zu großen Verdünnung führen. Im zweiten Fall wäre zu viel Säure aus dem alten Wasser im Spiel.
Danke für die Aufklärung.
Ich habe den Satz “Andererseits sollte nicht mehr als die Hälfte der alten Hefewassermenge mit frischen Wasser aufgefüllt werden.” im Zusammenhang mit dem darauf folgenden Satz “Im Beispiel müssten also mindestens 100g frisches Wasser aufgefüllt werden, um den Hefen ausreichend Nahrung und Entwicklungsmöglichkeiten zu geben.” nämlich auch nicht gleich verstanden.
Die Formulierung in der Antwort von Lutz finde ich treffend, sie gibt deutlich das Minimum und das Maximum an.
Jetzt hab ich es aber verstanden, wie es gemeint ist. Das Forum zum Buch ist einfach super.
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Die Beschreibung nähert sich aus zwei verschiedenen Richtungen an. Sie sollten einerseits nicht weniger als 10% altes Hefewasser als “Anstellgut” verwenden, andererseits nicht mehr als 50%. Im ersten Fall würde es zu einer zu großen Verdünnung führen. Im zweiten Fall wäre zu viel Säure aus dem alten Wasser im Spiel.
Danke für die Aufklärung.
Ich habe den Satz “Andererseits sollte nicht mehr als die Hälfte der alten Hefewassermenge mit frischen Wasser aufgefüllt werden.” im Zusammenhang mit dem darauf folgenden Satz “Im Beispiel müssten also mindestens 100g frisches Wasser aufgefüllt werden, um den Hefen ausreichend Nahrung und Entwicklungsmöglichkeiten zu geben.” nämlich auch nicht gleich verstanden.
Die Formulierung in der Antwort von Lutz finde ich treffend, sie gibt deutlich das Minimum und das Maximum an.
Jetzt hab ich es aber verstanden, wie es gemeint ist. Das Forum zum Buch ist einfach super.